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Dr. med. Jens Meyer

Chinesische Medizin
Osteopathie nach Typaldos
Naturheilverfahren
 

Schröpfen in der klassischen Chinesischen Medizin

Beim Schröpfen werden rundliche Gefäße aus Glas oder Plastik mithilfe von Unterdruck auf die Haut aufgesetzt. Dieser Unterdruck kann entsprechend der gewünschten Intensität entweder durch eine Flamme, eine Handpumpe oder einen Gummiball erzeugt werden. Durch den Unterdruck wird eine mit den Händen nicht zu erreichende Tiefendehnung und somit Durchblutungssteigerung im Gewebe bewirkt. Schröpfen wird oft in Kombination mit Akupunktur eingesetzt. Dabei kann der Schröpfkopf auch direkt über eine Nadel platziert werden und so der Effekt der Akupunktur noch verstärkt werden.

Wir setzen das Schröpfen in unserer Praxis bei unterschiedlichsten Beschwerden ein, wie z.B. am Rücken bei verschleimender Bronchitis oder Asthma, bei verschiedenen Arten von Schulterschmerzen, an Akupunkturpunkten des Beines und am Unterbauch bei z.B. Regelschmerzen, am Oberbauch bei z.B. Reizmagen oder Gallenwegsbeschwerden sowie am unteren Rücken bei Rückenschmerzen, "Ischias" oder Hüftbeschwerden. Die Schröpfköpfe können dabei an Ort und Stelle verweilen, oder auch über die Akupunkturbahnen hinweg bewegt werden.